In Gemeinschaft ganz Du selbst!
In der Gemeinschaft mit anderen Menschen gibt es immer wieder wunderbar Verbindendes, aber auch dann und wann Unterschiede und Grenzen. Das ist normal und in Ordnung so. Wichtig für das eigene Wohlbefinden ist es jedoch, sich selbst zu kennen, zu verstehen und zu vertrauen. Denn so entsteht innere Ruhe, die uns entspannt auf andere zugehen lässt.
Erst wenn wir unsere Bedürfnisse kennen, verstehen, was uns wichtig ist, unsere Grenzen, aber genauso unsere Fähigkeiten und Möglichkeiten kennen, erst dann können wir in uns selbst ruhen.
In sich selbst zu ruhen erleichtert uns das Zusammenleben mit anderen Menschen in hohem Maße. In Gemeinschaften ist Vielfalt normal und bereichernd, doch sie bringt uns auch gelegentlich an unsere Grenzen. Diese entpannt, selbstbewusst, aber genauso mit Respekt und Wertschätzung gegenüber anderen zu kommunizieren, schafft gute Lösungen. Genau diese Augenhöhe ist es, die uns ein wertvolles Miteinander schafft und bereichert, sodass auch unsere sozialen Befürfnisse erfüllt werden können.
So schafft Selbst-Bewusstsein nicht nur hilfreiche Grenzen, sondern sorgt auch für Verbundenheit und Miteinander.
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