Was ist eigentlich Landschaft?

Wahnsinn! Tagtäglich leben wir in Landschaften & mit Landschaften, ja tatsächlich sind unser Leben, unsere Gesundheit, unser Glück und unser Wohlbefinden von Landschaft abhängig und doch wissen wir so wenig über sie!

Gehörst Du zu denjenigen, die das ändern wollen und neugierig sind, zu erfahren, was uns so eng mit unseren Landschaften und der Natur verbindet?

Hier tauchst Du ein in wirklich spannende Fakten über Landschaften und ihre Fähigkeit, unser Leben Tag für Tag zu bereichern!


Los geht's - mit einer kleinen Mikro-Übung!

Was haben Pflanzen mit uns Menschen gemeinsam?

Was fällt Dir zu der Frage ein? Unter dem Bild gibt's Antworten, aber sicher hast Du auch so schon reichlich Ideen! Schreib sie Dir gerne auf und vergleiche dann!


Pflanzen & Menschen - einige Parallelen

  • Auch Pflanzen haben Bedürfnisse*...  Bezogen auf Pflanzen werden sie meist Lebensraumansprüche genannt. Dabei sind viele gar nicht so anspruchsvoll! ;-)
  • Auch Pflanzen profitieren von Gemeinschaft! Auch Pflanzen können sich gegenseitig stärken und unterstützen! (Siehe auch "Kraft aus Vielfalt!")
  • Auch unter den Pflanzen gibt es manchmal Konkurrenz, die ihnen das Leben schwer macht...
  • Auch Pflanzen können Krankheiten bekommen...
  • Auch Pflanzen unterliegen dem Rhythmus der Jahreszeiten...
  • Auch Pflanzen können unter den richtigen Bedingungen aufblühen und sich entfalten...
  • Auch unter den Pflanzen gibt es eine große Vielfalt, genau wie unter uns Menschen, und diese ist bereichernd...
  • Auch im Pflanzenreich herrscht nicht immer Harmonie, denn es gibt z. B. Fressfeinde... (Na gut... Wir Menschen haben unsere Fressfeinde inzwischen ausgerottet, aber es gab sie mal... Und noch heute macht das eine oder andere wilde Tier uns Areale streitig, die einige gern für sich beanspruchen würden.)
  • Auch Pflanzen nehmen Flächen in Anspruch, um überleben zu können...
  • Auch Pflanzen benötigen bestimmte (jenach Pflanzenart) passende pH-Werte im Boden (von sauer bis basisch) die zu ihnen passen, genau wie wir Menschen einen passenden pH-Wert im Blut benötigen, um gesund zu bleiben...
  • Auch Pflanzen gehen Symbiosen mit anderen Organismen ein, die sich gegenseitig bereichern, so wie sich Menschen in Freundschaften gegenseitig gut tun...
  • ...


Standortsfaktoren & Lebensraumansprüche - eine Frage der Perspektive

Standortsfaktoren - Was Landschaften bieten*

Landschaften und einzelne Landschaftselemente können sehr verschieden sein! Sie variieren stark in ihrem Charakter, der sich aus diesen Einflussfaktoren zusammensetzt:

  • Klima (Temperaturen, Feuchtigkeit, ...)
  • Geologischer Untergrund
  • Böden (Nährstoffe, Wasser, pH-Werte)
  • Relief
  • Licht
  • Vegetationsdecke und Lebensgemeinschaften
  • Mensch


* Hier ist vor allem gemeint, was Landschaften Pflanzen als Lebensgrundlage bieten, bzw. welche Faktoren von Landschaften ausgehen und Einfluss auf Pflanzen haben. 

Was Landschaften dem Menschen "bieten", das findest Du auf der folgenden Seite "Was kann Landschaft?"!

Lebensraumansprüche - Was Pflanzen brauchen

Pflanze ist nicht gleich Pflanze! Die Lebensraumansprüche variieren von Pflanze zu Pflanze. Deshalb benötigt jede bestimmte Pflanze ganz spezifische Bedingungen aus den folgenden Kategorien:

  • Ein passende Klima (Temperaturen / Wärme, Feuchtigkeit, ...)
  • Passender geologischer Untergund und eine geeignete Bodenmächtigkeit (wenn man die Wurzeln nicht tief genug wachsen lassen kann, wird's bei manchen schwierig, andere meistern das mit links)
  • Passender Nährstoffgehalt im Boden
  • Passende Bodenfeuchtigkeit / Wasserverfügbarkeit
  • Passende Boden-Temperaturen 
  • Passende Bodenart (Kongrößen der Bodenteilchen)
  • Passender Bodentyp (Charakter / Zusammensetzung des Bodens, s.u.)
  • geeignete pH-Werte (sauer, neutral oder basisch)
  • geeigneter Salzgehalt des Boden (die meisten meiden Standorte mit Salz)
  • Genau richtig viel Licht (sonst klappt's mit der Photosynthese /Energiegewinnung nicht)
  • geeignetes Relief / Hangneigungen
  • Passende Nachbarn aus dem Pflanzen-, Tier-, oder Pilzreich


Klima

Dabei spielen eine Rolle: Das Gesamtgefüge aus...

  1. Jahreshöchst- und tiefst-Temperaturen
  2. Luftfeuchtigkeit
  3. Luftdruck
  4. Niederschlagsmengen und Niederschlagsart
  5. Windhäufigkeit und -mengen
  6. die Nähe oder Entferung zum Meer (Kontinentalität)
  7. ggf. Höhenlagen
  8. Anzahl der Sonnenstunden & Strahlungswinkel der Sonne


Geologischer Untergrund / Untergrund-Gestein

Im Laufe der Erdgeschichte kam es unter verschiedenen Einflüssen zu Gesteinsbildungs- und umwandlungsprozessen. Gesteine, die jetzt den Untergrund unserer Landschaften bilden, sind Jahrtausende oder sogar Jahrmillionen alt und haben meist starke Temperaturschwankungen von Feuer bis Eis, hohen Druck und ggf. sogar weite Reisen hinter sich! Wenn wir heute auf Steinen stehen, die hier und dort einmal aus dem Boden herausschauen, der sie sonst vielerorts überdeckt, könnte man vor dem Abenteuer der Erdgeschichte fast ein bisschen andächtig werden!



Böden - Bodenart & Bodentyp

Die Bodenart bescheibt die Korngrößen der Bodenteilchen, z. B. Kies, Sand, Schluff, Ton und damit auch die Menge und Größe der Hohlräume zwischen den Bodenteilchen. Dies spielt eine Rolle, weil Wasser, Wärme und Nährstoffe bei verschiedenen Bedingungen unterschiedlich gut gehallten, d. h. gespeichert werden können.

Der Bodentyp beschreibt gewissermaßen die inhaltliche Zusammensetzung von Böden. Diese wird beeinflusst durch...

  1. die Verwitterung des jeweiligen Untergrundgesteins
  2. Art und Mengen organischen Materials durch abgestorbene Tier- und Pflanzenteile
  3. vorkommende Mikroorganismen im Boden, z. B. Pilze & Bakterien
  4. Durchwurzelung und Belüftung des Bodens
  5. den Wassergehalt (von nass über frisch bis trocken)
  6. den Nährstoffgehalt
  7. den pH-Wert des Boden (von sauer über neutral bis basisch / kalkhaltig)
  8. das Alter / die bisherige Entwicklungszeit des Bodens
  9. ggf. den Salzgehalt des Bodens
  10. und die Umgebungs- und Bodentemperaturen.


Relief
Das Relief ist das Auf und Ab in der Oberflächengestalt der Landschaften. Hügel, Täler, Eintiefungen von Flüssen und Seen, steile Felshänge oder weite, flache Ebenen. Das relief schenkt Landschaften einen räumlichen Charakter. Durch Unterbrechungen und strukturelle Unterschiede entsteht eine besondere Lebendigkeit, die wir oftmals als angenhem und wohltuend wahrnehmen. Das Relief kann aber noch mehr, als die Schönheit der Landschaft zu untermauern. Hänge, die der Sonne zugewandt sind, profitieren von der Wärme des besonderen Einfallswinkels, beschattete Bereiche lassen kühle Räume entstehen. Steilhänge können Bruthölen für besondere Vogelarten beherbergen und das mäandrierende Bachbett sorgt mit immer nachgeiefertem Wasser für Verdunstungskälte an heißen Tagen. Da draußen finden sich ungaublich viel mehr Beispiele für Landschaftseffekte, die mit dem Relief zusammenhängen.

Übrigens bildet aber nicht nur die Struktur des Untergrundes ein Relief. Räumliche Strukturen ergeben sich auch z. B. durch Wälder, deren Gehölze hoch aufragen oder andere Vegetationsoberflächen im Kleinen. Ein neugieriger Blick lässt uns oftmals staunen, wo sich überall in der Landschaft kleine und große, flachere und wildere Reliefs entdecken lassen! Viel Spaß!




Licht
Licht spielt zum einen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und im Lebenszyklus und Lebensrhythmus von Tieren und Pflanzen und natürlich auch von uns Menschen. Die Lichtquelle der Landschaften ist die Sonne. Wann Landschaften wie gut ausgeleuchtet sind, hängt von der Position der Erde im Verhältnis zur Sonne ab, also von der Tageszeit und der Jahreszeit und natürlich davon, wo wir uns gerade auf diesem schönen Planeten befinden. Mit diesen Faktoren ändern sich die Sonnenstunden eines Tages und der Einfallswinkel und damit die Strahlungsintensität des Lichts.

Die Lichtmengen und auch die mit der Sonneneinstrahlung einhergehende Wärme bestimmt entscheidend mit, wo sich welche Pflanzen wie gut entwickeln und auch wie wohl wir uns fühlen. So beeinflusst das Licht nicht nur den Charakter einer Landschaft durch die von ihm ausgehenden Stimmungen entscheidend mit, sondern zusätzlich über seinen Einfluss auf die Vegetation, die dann wieder für sich spricht.

Tipp: Beobachte eine bestimmte Landschaft (immer die selbe und vom selben Beobachtungspunkt aus) in der Mittagssonne, bei Sonnenaufgang, bei Sonnenuntergang und auch bei ganz düsterem Himmel oder Regen. Fühlt sich die Landschaft unterschiedlich an? Hat das verschiedene Licht Einfluss auf den Charakter der Landschaft? Wenn Du magst, mache jeweils ein Foto und vergleiche die Bilder hinterher. Denk aber dran, die Landschaft auch im echten Augenblick mit allen Sinnen auf Dich wirken zu lassen! :-)


Zusammensetzung der Vegetationsdecke und der darin lebenden Tierarten und ganzen Lebensgemeinschaften
Die vorkommenden Pflanzenarten und die Pflanzengemeinschaften sind maßgeblich für den Charakter einer Landschaft verantwortlich. Sie sind es, neben dem Relief der Erdoberfläche, die von uns Menschen vorrangig wahrgenommenwerden. Tatsächlich ist die Existenz der Pflanzen jedoch von der Vielfalt im Tierreich abhängig! Tiere tragen Samen weiter, sie fressen an anderer Stelle wieder Pflanzen ab, bringen Bäume zum umkippen oder bauen Höhlen in den Untergrund, um nur einige Beispiele zu nennen. Das Gesamtgefüge der Pflanzen- und Tierwelt, sowie auch der Pilze und Mikroorganismen über und unter der Erde ist letzendlich der maßgebliche Gestalter der Erdoberfläche, wäre da nicht auch noch...


Der Mensch

Ebenso wie andere Lebewesen auf der Erde nutzt auch der Mensch die Landschaften in denen er lebt. Logisch! Landschaften sind unsere Lebensgrundlage. Landschaften schenken uns Nahrung und entsorgen unsere Hinterlassenschaften, sie produzieren unseren lebensnotwendigen Sauerstoff und verbrauchen (jedenfalls teilsweise) das von uns ausgeatmete Kohlendioxid und reinigen Niederschläge zum dem von uns so unfassbar wichtigen sauberen Trinkwasser. Was Landschaften noch alles können, was uns zugute kommt, liest Du hier unter "Was kann Landschaft?"!

Ja, wir sind ein Teil der Natur und dürfen Landschaften nutzen - und zwar genau soviel, wie wir zum Leben brauchen - nicht mehr und nicht weniger. In Schweden gibt es dafür sogar einen eigenen Begriff! Sie nennen es Lagom. Selbstverständlich spielt die Art und Weise, wie wir Landschaften nutzen eine große Rolle dabei, ob die natürlichen Lebensraumfunktionen, die sich selbstverständlich auch auf die Natur als unseren Lebensraum beziehen, dabei erhalten bleiben können, denn sonst würden wir uns selbst im Wahrsten Sinne des Wortes das lebennotwenige Wasser abgraben. Wer macht denn sowas?!?

Wenn wir Landschaften nutzen, dann bauen wir Lebensmittel an und ernten sie, entnehmen Grundwasser für unsere Zwecke, atmen den Sauerstoff der Bäume, graben Bodenschätze ab für unsere Bauwerke, unsere Energie, unseren Luxus und unsere Mobilität, entnehmen Holz aus unseren Wäldern und vieles mehr. Die Frage ist immer, wie wir es tun oder genauer noch, wie maßvoll wir es tun. Wenn Grünflächen beweidet werden, dann kann das die Artenvielfalt, von der unser Leben abhängt entweder erhöhen oder verringern. Je nachdem, wie intensiv die Fläche genutzt wird. Wenn wir in Wäldern vereinzelt Holz ernten, dann kann das neu wieder einfallende Licht Lebewesen eine Chance geben, denen es vorher zu dunkel war. Es kann aber auch, wenn große Flächen per Kahlschlag auf einmal geernetet werden, ein ganzes Ökosystem zerstören und es den Neuankömmlingen erschweren, Wurzeln zu schlagen. Mit dem großflächig geernteten Holz sind aufgrund der geänderten klimatischen Bedingungen (kein feuchtes Waldklima mehr) und aufgrund der fehlenden Baum-Partner im Lebensarum auch die Pilze aus dem Boden verschwunden, die mit den vorherigen Bäumen in Symbiose lebten. Wären sie noch vor Ort, wenn die Lebensbedingungen noch passen würden, könnten sie nun auch den neuen Samen den Start ins Leben erleichtern. Sind sie fort, dann dauert der Prozzess, bis sich ein neues, intaktes Ökosystem gebildet hat, um einiges länger. 

Diese Beispiele zeigen, dass keine unserer menschlichen Verhaltensweisen und Landschaftsnutzungen (auch wenn es andere für uns tun) jemals ohne Auswirkungen auf irgendwelche Ökosysteme bleiben. Das liegt in der Natur der Sache und ist natürlich in Ordnung - solange wir darauf achten, dass Ökosysteme, also Landschaften weiterhin in ihrer Balance sind und ihre Leistungen für uns und all die anderen beteiligten Lebewesen erbringen können.

Wir Menschen sind also Landschaftsgestalter mit einer besonderen Verantwortung für das ökologische Gleichgewicht! 

Gewissermaßen eine große Ehre!

Ich hoffe, wir werden unserer Verantwortung langfristig gerecht!

 


Das Glück der landschaftlichen Strukturvielfalt!

Aus dem Charakter der Landschaften und Landschaftselemente leiten sich verschiedene Landschaftsfunktionen ab. Diese werden auch als Ökosysremfunktionen bezeichnet, weil es immer ganze Lebensgemeinschaften (Ökosysteme) sind, deren Tier-, Pflanzen- und Pilzarten sowie weitere Mikroorganismen miteinander interagieren und so im ausgewogenen natürlichen Miteinander ganz nebenbei Leistungen erbringen, von denen die Tier- und Pflanzenarten selbst, aber in großem Maße auch wir Menschen profitieren! Die Gemeinschaften funktionieren also. Das klappt allerdings nur in ganz bestimmten, ausgeklügelten Artenzusammensetzungen, deren Mitgleider sich wiederum nur dann zusammen an einem Ort ansiedeln, wenn die Lebensraumbedingungen für sie persönllich stimmen! Oder würdest Du Dir irgendwo aufhalten, wo es Dir nicht gut geht und Deine Bedürfnisse nicht erfüllt werden können?

Übrigens: Auch wenn wir bei Naturerlebnissen, wie z. B. beim wandern oder radfahren draußen in der Landschaft unterwegs sind, werden Landschaften mit hoher Strukturvielvalt und starker Natürlichkeit erwiesenermaßen von uns Menschen als besonders attraktiv empfunden! Vielfalt ist also nicht nur eine gute Sache für's Ökosystem und seine Leistungen, sondern ganz direkt auch ein dicker Pluspunkt für unser Wohlbefinden und damit natürlich auch für unsere Gesundheit!


So vielfältig sind Landschaften...

Wälder und andere Gehölzbereiche:
- Mischwälder
- Nadelwälder
- Laubholzwälder
- Auen- und Bruchwälder
- Niederwälder
- Gebirgswälder
- Sonstige Gehölzbereiche der montanen Stufe
- Wälder nach bestimmten Nutzungsarten, z. B. Hutewälder, Niederwälder
- Waldrandbereiche
- Hecken und Gebüsche


Offenland:

  • Weiden, intensive Bewirtschaftung
  • Weiden, extensive Bewirtschaftung
  • Wiesen, intensive Bewirtschaftung
  • Wiesen, extensive Bewirtschaftung, z. B. Magerrasen
  • Äcker unter intensiver Bewirtschaftung
  • Äcker unter extensiver Bewirtschaftung
  • Streuobstwiesen
  • Obst- oder (Weihnachts-)Baumplantagen und Baumschulen
  • Heidegebiete
  • Feucht- oder Nasswiesen


Binnengewässer und angrenzende Gebiete, die mit dem Gewässer in Verbindung stehen:

  • Quellen
  • Sümpfe (unabhängig von Verlandungs- und Uferbereichen)
  • Verlandungs- und Uferbereiche von Stillgewässern
  • Kleine naturnahe Teiche und Tümpel
  • Kleine künstliche Teiche und Tümpel, Löschteiche, Fischzuchtanlagen
  • Größere natürliche und naturnahe Seen
  • Größere künstliche Seen, z. B. Abgrabungsgewässer, Talsperren
  • Naturnahe Bäche
  • Künstliche, kanalisierte, begradigte Bäche
  • Naturnahe Flüsse
  • Künstliche, eingedeichte und / oder begradigte Flüsse
  • Altarme von Flüssen
  • Mäanderschleifen
  • Kanäle und Gräben
  • Auen / Überschwemmungsgebiete der Bäche und Flüsse


Küstenlandschaften:

  • Meere
  • Besondere Küstenformationen
  • Strände
  • Küsten-Dünen & Dünentäler verschiedenen Alters
  • Salzwiesen
  • Watt


Sonderstandorte und besondere (Kultur-)Landschaftselemente:

  • Hochmoore
  • Niedermoore
  • Sümpfe
  • Torfabbaugebiete
  • (Lese-)Steinhaufen
  • Wasserfälle
  • Erdfälle (z. B. in Karstgebieten)
  • Toteislöcher
  • Felsen
  • Steilwände und -hänge
  • Höhlen
  • Fels-Blockmeere
  • Steinbrüche
  • Abbaugebiete von sonstigen Bodenschätzen
  • Magerrasen
  • Wacholderheiden
  • Zwergstrauchheiden
  • Offenbodenbereiche
  • Kopfweiden
  • Hohlwege
  • Naturdenkmale, z. B. alte Bäume
  • Kohlenmeiler
  • Landwehren & Wallanlagen
  • Ackerterrassen
  • Wölbäcker
  • Hügelgräber
  • Wüstungen: ehemalige Siedlungsplätze
  • Binnendünen
  • Moränen & andere eiszeitlich entstandene Landschaften
  • Vegetation & Landschaft oberhalb der Baumgrenze
  • Vegetation auf außergewöhnlichen Standorten / Untergründen (z. B. Vulkangestein, Karst, …)
  • Gebirgsfaltung & andere geologische Faszinationen
  • Vulkanische Regionen




Siedlungsflächen:

  • Wohnbebauung & funktionale Infrastruktur
  • Siedlungsflächen mit historischem Charakter, z. B. Fachwerk, Bruchsteinmauern
  • Gärten und Parks
  • Ruderalflächen: Neuanfänge in der Landschaft
  • Verkehrsinfrastruktur
  • Industrieflächen


Die Auflistung soll einen Eindruck von der Vielfalt unterschiedlicher Landschaften vermitteln, erhebt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Je nach Detaillierungsgrad lässt sich die Liste noch stark erweitern. 

Tipp! Am besten Du ziehst selbst los und entdeckt mit eigenen Augen, Ohren und allen Sinnen neue Landschaften und ihre herrliche Vielfalt! Viel Spaß!


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